Dr. Mott ist seit 2008 Facharzt im Radiologie Team
Mammographie
Ein Schwerpunkt unserer Praxis ist die Untersuchung der Brust. Dank moderner Technik können wir eine sehr strahlenarme Untersuchung gewährleisten. Durch die Röntgenuntersuchung der Brust können viele Erkrankungen erkannt und einer guten, frühen Therapie zugeleitet werden. Dabei arbeiten wir eng mit den weiterbehandelnden Kollegen zusammen, um eine schnelle und reibungslose Behandlung anbieten zu können. Alle unsere an der Mammographie beteiligten Kollegen weisen durch ihre gleichzeitige Tätigkeit im Screening eine hohe Erfahrung und Kompetenz auf.
Gut zu wissen
Die wichtigsten Fragen rund um Mammographie.
Vor dem Praxisbesuch:
Bitte achten Sie darauf, am Tag der Untersuchung Kleidung zu tragen, die Sie leicht ablegen können, da Sie sich bis zur Taille für die Untersuchung ausziehen müssen. Außerdem sollten Sie auf die Verwendung von Puder, Deodorant und Creme im Brust- und Achselbereich verzichten. Denn hierdurch kann die Qualität der Röntgenbilder beeinträchtigt werden.
In unserer Praxis:
Am Empfang werden Sie nach Ihrer Versichertenkarte und dem Überweisungsschein, ausgestellt durch Ihren Hausarzt oder Gynäkologen, gefragt. Zudem erhalten Sie einen Strahlenanamnesebogen ausgehändigt, den Sie bitte ausfüllen. Ihre Antworten erlauben uns einzuschätzen, ob die Untersuchung überhaupt erfolgen kann. Denn zu Ihrer Sicherheit wollen wir eine Röntgenaufnahme ausschließen, wenn z.B. eine Schwangerschaft besteht oder aber die letzte Aufnahme erst kürzlich erfolgte.
Die Mammographie selbst ist eine schnelle und – nur wenige Minuten dauernde – einfache Untersuchung. Von jeder Brust werden zwei Aufnahmen angefertigt: einmal von oben nach unten und einmal schräg von der Mitte zur Seite. Im Anschluß erhalten Sie noch eine sonographische Untersuchung (Ultraschall) von einem unserer Ärzte, der Ihnen abschließend auch das Ergebnis mitteilt. Der Befund wird schnellsmöglich diktiert, geschrieben und zeitnah an den überweisenden Arzt, Ihren Hausarzt oder Gynäkologen, übermittelt.
Eine Assistentin legt Ihre Brust zwischen zwei Plexiglasplatten, die kurz zusammengedrückt werden. Dies kann mitunter etwas schmerzhaft sein, ist aber notwendig um das Gewebe mit möglichst geringer Strahlendosis aussagekräftig darstellen zu können.
Mithilfe der Mammographie wird nach Auffälligkeiten gesucht, die auf Brustkrebs hinweisen.