Dr. Baumann ist seit 2017 Facharzt im Radiologie Team
Zentrum für Nuklearmedizin
Unsere Praxis verfügt über ein nuklearmedizinisches Zentrum mit unserem Hauptstandort in der Lange Straße in Offenburg. Hier können wir Ihnen das komplette Spektrum der nuklearmedizinischen Diagnostik mit einem modernen Gerätepark (SPECT und Gammakamera) anbieten. An unserem Standort im Ärztehaus am Klinikum Lahr verfügen wir zudem über eine Schilddrüsensprechstunde inklusive einer Gammakamera zur Schilddrüsenszintigraphie. Mit unseren beiden Doppelfachärzten für Radiologie und Nuklearmedizin, Herrn PD Dr. Baumann sowie Herrn Dr. Spehl können wir Ihnen eine hohe Fachexpertise an beiden Standorten gewährleisten.
Bezüglich der Indikationsstellung und der Auswahl des geeigneten Verfahrens stehen Ihnen unsere Experten auch gerne persönlich zur Verfügung.
Gerne stellen wir Ihnen nachfolgend die von uns angebotenen nuklearmedizinischen Untersuchungen vor.
Unser nuklearmedizinisches Leistungsportfolio für Sie
Die Schilddrüse ist ein zentrales Stoffwechselorgan, das in nahezu alle Funktionen des Körpers eingebunden ist. Dabei sind Funktionsstörungen der Schilddrüse häufig anzutreffen.
Unsere beiden Fachärzte für Nuklearmedizin, Herr PD Dr. Baumann und Herr Dr. Spehl haben beide langjährige universitäre Erfahrung im Bereich der Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen. Für Untersuchungen der Schilddrüse bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum von Diagnostik und auch therapeutische Maßnahmen an, unter anderem:
- Sonographie der Schilddrüse mit Farbduplex
- Sonographisch gesteuerte Feinnadelpunktion bei verdächtigen Knoten
- Szintigraphie mit 99mTc und 123-Jod (bei V.a. ektopes Schilddrüsengewebe)
- Nachsorge bei Schilddrüsenkarzinom mit Bestimmung von hochsensitivem Thyreoglobulin und Calcitonin
- Alkohol-Ablation von Schilddrüsenzysten
Wir bieten in Zusammenarbeit mit dem Euro-Labor Freiburg eine vollständige Labor-Diagnostik inkl. Antikörper-Bestimmung.
Unser Ziel ist es, eine individuell auf Sie abgestimmte Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Schilddrüse anzubieten.
Bei immer wieder auftretenden Schilddrüsenzysten, die nicht mit einer reinen Entlastungspunktion erfolgreich behandelt werden können, kann mittels Instillation von Alkohol in bis zu 80-90% der Fälle ein anhaltender Therapieerfolg erzielt werden. Viele internationale Fachgesellschaften sehen die Alkoholablation von Schilddrüsenzysten dabei mittlerweile als Therapie der Wahl. Dabei wird nach Entlastungspunktion der Zyste eine geringe Menge von reinem Alkohol in die Zystenhöhle eingebracht, dieser wirkt für 2-3 Minuten ein, und wird danach fast vollständig wieder abgezogen. Durch den Alkohol wird eine Zell-Denatuierung erreicht, die Zystenwände verkleben, so dass sich die Zyste nicht wieder füllen kann. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten, ist schmerzarm und bei uns ambulant durchführbar. Sollte es wieder zu einem Rezidiv der Zyste kommen, kann der Eingriff auch wiederholt werden. So wird in vielen Fällen eine ansonsten notwendige OP vermieden.
1: Zyste vor Punktion, 2: Alkohol-Instillation in die Zyste, 3: vollständige Entleerung der Zyste
Bei der Schilddrüsenszintigraphie wird eine gering radioaktiv markierte Substanz (sog. 99mTc-Pertechnetat) intravenös verabreicht, die sich im Körper wie Jod verhält. Diese wird von den Schilddrüsenzellen aufgenommen und dient zur Funktionsbeurteilung. Einerseits kann so eine Autonomie festgestellt werden (bei Überfunktion), andererseits kann die Untersuchung helfen, verdächtige Knoten zu beurteilen (heiße oder kalte Knoten) und hinsichtlich ihres weiteren Abklärungsbedarfs zu evaluieren. Bei kalten Knoten, welche in einem sehr geringen Prozentsatz bösartigen Schilddrüsentumoren entsprechen können, wird in der Regel die ultraschall-gesteuerte Feinnadel-Punktion unmittelbar angeschlossen. So kann sehr einfach und nebenwirkungsarm Zellmaterial zur weiteren Analyse gewonnen werden, um eine Weichenstellung zwischen Verlaufskontrolle und ggf. Operationsbedürftigkeit zu ermöglichen.
Schilddrüsenszintigraphie: Kalter Knoten links, im Ultraschall ebenfalls verdächtig. Die Feinnadelpunktion ergab ein papilläres Schilddrüsenkarzinom
Schilddrüsenszintigraphie: Heisser Knoten rechts bei Pat. mit Schilddrüsenüberfunktion
Die Skelettszintigraphie ist eine Untersuchung des Knochenstoffwechsels. Es werden körperverwandte Substanzen (99mTc-markierte Phosphat-Verbindungen) mit radioaktiver Markierung intravenös verabreicht, um pathologische Umbauprozesse (z.B. Entzündung, Fraktur, Knochen-Metastasen) sehr sensitiv erfassen zu können. Ggf. werden bei unklaren Befunden weitere Röntgen- oder CT-Untersuchungen notwendig, welche wir umgehend im Anschluss durchführen können. Die Untersuchung kann in sog. Mehrphasen-Technik (z.B. zur Diagnose von Prothesenlockerungen oder Entzündungen wie z.B. Rheuma) oder Einphasen-Technik (z.B. zum Metastasenausschluss) erfolgen. Mit einer Untersuchungsdauer von insgesamt 3-4h ist zu rechnen, da die Substanz in den Knochen aufgenommen werden muss. Die tatsächliche Untersuchungsdauer in der Gamma-Kamera beträgt dabei nur 20-30 min. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Durch die radioaktive Markierung der Substanz entsteht eine geringe Strahlenexposition, Kontakt zu Schwangeren und Kindern am Untersuchungstag ist zu vermeiden.
Knochenszinitgraphie: Rechts Normalbefund, Links Nachweis multipler Knochenmetastasen
Die Myokardszintigraphie ist eine nicht-invasive Methode zur Diagnose einer koronaren Herzkrankheit (KHK) in Ruhe und unter Belastung. Dabei wird entweder mittels Fahrradergometer oder pharmakologisch mittels Vasodilatatoren (Adenosin, Regadenoson) belastet und unter der Belastung eine gering radioaktiv markierte Substanz verabreicht, die sich durchblutungsabhängig im Herzmuskelgewebe anreichert. So lässt sich aufzeigen, ob Teile des Herzmuskels unter Belastung vermindert durchblutet werden. Dies wird mit Ruheaufnahmen verglichen. Somit kann eine KHK festgestellt werden bzw. mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden. Studien zeigen z.B., dass bei einer unauffälligen Myokardszintigraphie das Risiko eines kardiovaskulären Ereignisses (z.B. Herzinfarkt) demjenigen eines Gesunden entspricht. Während der Belastung erfolgt eine EKG-Überwachung, ein Arzt aus unserem Team ist während der Belastung ständig anwesend, so dass eine hohe Patientensicherheit gewährleistet ist.
Wichtig ist, dass koffeinhaltige Substanzen (Tee, Kaffee, Schokolade etc.) mindestens 12h vor der Untersuchung nicht eingenommen werden dürfen, da ansonsten die medikamentöse Belastung nicht mehr funktioniert. Herzwirksame Medikamente sollten nach Rücksprache ggf. pausiert werden. Für den Termin muss man mehrere Stunden Zeit einplanen, da zwei Untersuchungen (in Ruhe und nach Belastung) durchgeführt werden müssen. Die Bildaufnahme erfolgt unter der Gamma-Kamera und ist weder beengt noch laut. Das Verfahren ist sehr risikoarm. Durch die radioaktive Markierung der Substanz entsteht eine geringe Strahlenexposition, Kontakt zu Schwangeren und Kindern am Untersuchungstag ist zu vermeiden. Da wir sehr moderne Radiopharmaka verwenden (99mTc-Tetrofosmin) wird die Strahlenbelastung aber sehr gering gehalten. Nebenwirkungen durch die pharmakologische Belastung sind gering und klingen in der Regel innerhalb weniger Minuten folgenlos ab.
(Auswertung mit gated SPECT)
Myokardszintigraphie: normale Durchblutung in Ruhe und Stress, Ausschluss einer KHK.
Mit dieser Untersuchung wird mit hoher Sicherheit festgestellt, ob eine Parkinson-Erkrankung oder Parkinson-ähnliche Erkrankung (atypisches Parkinson-Syndrom) vorliegt. Zwischen den jeweiligen atypischen Parkinson-Syndromen kann nicht differenziert werden. Ferner kann bei unklaren Demenzerkrankungen festgestellt werden, ob eine sog. Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB) differentialdiagnostisch in Frage kommt. Das Untersuchungsergebnis muss jedoch jeweils immer im Gesamtkontext patientenindividuell betrachtet werden und ist nicht mit einer endgültigen Diagnose gleichzusetzen. Daher erfolgt die Befundbesprechung in der Regel mit dem zuweisenden Neurologen/Arzt.
Es muss i.d.R. mit einem Zeitaufwand von 3-4h gerechnet werden. Es wird eine radioaktiv markierte Substanz (123I-FP-CIT) intravenös verabreicht, die sich im Gehirn spezifisch in denjenigen Nervenzellen anreichert, die bei der Parkinson-Erkrankung geschädigt werden. Dies kann dann 3h nach der Injektion unter der sog. Gamma-Kamera in 3D-Technik (SPECT) bildgebend erfasst werden. Die Aufnahmen werden danach mithilfe einer speziellen Software auch quantitativ ausgewertet und statistisch mit einem (wissenschaftlich validierten) Normkollektiv verglichen, um eine hohe Befundqualität sicherzustellen.
Das Verfahren ist sehr risikoarm. Durch die radioaktive Markierung der Substanz entsteht eine geringe Strahlenexposition, Kontakt zu Schwangeren und Kindern am Untersuchungstag ist zu vermeiden. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Für ideale Untersuchungsbedingungen ist darauf zu achten, dass Medikamente, die mit den Zielstrukturen interagieren, zeitgerecht abgesetzt werden. Hierfür wird ein Mitarbeiter unseres Teams vor der Untersuchung telefonisch Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Da die Substanz patientenindividuell im Vorfeld bestellt wird, müssen Absagen mindestens 48h vor dem geplanten Termin erfolgen, da bei ungeplantem Nicht-Erscheinen hohe Kosten entstehen, die dann weitergereicht werden müssen.
Dopamin-Transporter-SPECT: Normalbefund, Ausschluss M. Parkinson
Dopamin-Transporter-SPECT: Pathologischer Befund, passend zu einem M. Parkinson
Die Durchblutung des Gehirns ist eng an die Funktion der Nervenzellen gekoppelt. Eine Untersuchung der Hirndurchblutung mittels einer gering radioaktiv markierten Substanz kann sehr sensitiv Funktionsstörungen erfassen und so z.B. zur Abklärung einer möglichen Demenzerkrankung beitragen, wenngleich das Ergebnis einer solchen Untersuchung nicht mit einer endgültigen Diagnose gleichzusetzen ist, sondern nur als Teil einer patientenindividuellen Gesamtabklärung durch Spezialisten. Die Ergebnisse werden auch mittels einer zusätzlichen Software ausgewertet, um eine hohe Qualität zu gewährleisten. Die Untersuchung ist sehr risikoarm, mit einer Dauer von ca. 1h ist zu rechnen.
Mit dieser Untersuchung wird die Funktion der Nieren seitengetrennt erfasst und der Nierenabfluss getrennt beurteilt. Es wird eine gering radioaktiv markierte Substanz (99mTc-MAG3) intravenös injiziert, welche umgehend von den Nieren (dem sog. Tubulusepithel) wieder ausgeschieden wird. Dies wird über eine Dauer von 30 min. unter der Gamma-Kamera aufgezeichnet, währenddessen wird die Nierenausscheidung medikamentös angeregt (20mg Furosemid). So können Nierenfunktionsstörungen und Abflusshindernisse auch im Verlauf sehr genau beurteilt werden, auch hinsichtlich einer ggf. erforderlichen Operation. Mithilfe der Computer-Auswertung kann die Nierenfunktion (TER) genau beurteilt werden und Funktionsstörungen bereits früh erfasst werden, noch bevor im Routine-Labor pathologische Veränderungen feststellbar sind. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Die Strahlenexposition ist minimal. Mit einem Zeitaufwand von ca. 1h ist zu rechnen.
Nierenszintigraphie: Normalbefund mit normaler Harnausscheidung
Nierenszintigraphie: Verzögerte Ausscheidung der linken Niere, rechts normaler Abfluss.
Bei Patienten mit einem sog. primären Hyperparathyreoidismus (Erhöhung des sog. Parathormons im Blut) kommt es zu einer (gutartigen) Vergrößerung von Nebenschilddrüsen, welche sich stark auf den Kalziumhaushalt auswirkt. Diese sog. Adenome können sehr klein sein, und teils mit konventionellen Methoden (z.B. Ultraschall, MRT) nur schwer nachzuweisen sein. Neben der routinemäßig durchgeführten Ultraschall-Untersuchung kommt hier die Szintigraphie zum Einsatz, da sich das Radiopharmakon (99mTc-MIBI) sehr stark in den Adenomen anreichert, und dabei helfen kann, insbesondere ektope (an unerwarteter Stelle gelegene) Adenome zu detektieren. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Durch die radioaktive Markierung der Substanz entsteht eine geringe Strahlenexposition, Kontakt zu Schwangeren und Kindern am Untersuchungstag ist zu vermeiden. Die Zeitdauer beträgt 2-3h, da eine Vielzahl an Aufnahmen (dynamische Messungen) erfolgen müssen.
Nebenschilddrüsenszintigraphie: Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms links kaudal bei primärem Hyperparathyreoidismus.
Bei dieser Untersuchung werden kleine radioaktiv markierte Eiweiß-Partikel (99mTc-MAA) intravenös gespritzt. Dabei reichern sich diese im Lungengewebe an und können so dabei helfen, eine Lungenembolie (thrombotischer Verschluss einer Lungenarterie) nachzuweisen. In der Regel wird ein Röntgenbild oder eine Niedrigdosis-CT ergänzt, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. Die Strahlenexposition ist minimal, und aufgrund der guten Verträglichkeit eignet sich die Untersuchung insbesondere für Patienten mit Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen oder einer Allergie, die kein CT-Kontrastmittel erhalten können. Die Untersuchungsdauer beläuft sich insgesamt auf ca. ½-1h.
Lungen-Szintigraphie: Befund einer Lungenembolie rechts im Unterlappen.
Lungen-Szintigraphie: Normalbefund
Bestimmte Tumore (sog. neuroendokrine Tumore) haben Rezeptoren für den körpereigenen Botenstoff Somatostatin auf der Oberfläche, die sich sehr sensitiv mit Hilfe der Szintigraphie darstellen lassen. Dies kann z.B. in unklaren Fällen in der CT und MRT sehr hilfreich sein. Auch Tumore die aus dem sog. enterochromaffinen System entstehen (z.B. Glomustumore, Phäochromozytome) können mit Hilfe der 123I-MIBG-Szintigraphie sehr genau festgestellt werden. Die Durchführung in SPECT-Technik ermöglicht eine gute Vergleichbarkeit mit bereits vorliegenden Schnittbildern (CT,MRT). Bei diesen Fragenstellungen bitten wir um telefonische Rücksprache mit einem unserer Spezialisten für Nuklearmedizin. Gerne helfen wir Ihnen hier spezifisch weiter.
Glomustumor
Zusätzlich bieten wir die MIBG-Szintigraphie mit ROI-basierter Auswertung zur ergänzenden Diagnostik beim neurodegenerativen Parkinson-Syndrom an, z.B. zur Unterscheidung eines idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPD) gegenüber eine Multisystematrophie (MSA) oder auch bei Lewy-Body-Demenz (DLB).
Planare MIBG-Szintigraphie zur Beurteilung der kardialen Innervation bei neurodegenerativem Parkinson-Syndrom, Auswertung in ROI-Technik.
Hochsensitiver Nachweis von Entzündungsherden z.B. bei V.a. Infektion oder septische Lockerung einer Knie-, Hüft- oder Schulterprothese sowie bei V.a. Infektion einer Gefäßprothese (z.B. Aorta). Mittels radioaktiv markierter Antikörper gegen Granulozyten können auch kleine Entzündungsherde sensitiv erfasst werden; die Kombination einer SPECT mit einer ergänzenden CT und MRT am gleichen Tag ist möglich.
Osteomyelitis der Fibula
Normalbefund
Septische Prothesenlockerung
Präoperative Markierung des Wächterlymphknotens vor einer Operation, z.B. bei Brustkrebs oder schwarzem Hautkrebs (Melanom). Die einmalige Injektion einer gering radioaktiv markierten Substanz in die Haut zur Detektion des Wächterlymphknotens ermöglicht eine einfache, komplikationsarme intraoperative Auffindung und gezielte Entnahme des Lymphknotens unter Schonung des weiteren lymphatischen Gewebes. Im Anschluss an die Szintigraphie wird eine (wieder abwaschbare) Hautmarkierung zur Orientierung für den Operateur vorgenommen. Die Markierungen werden am Vortag der Operation ambulant durchgeführt, eine spezielle Vorbereitung ist nicht erforderlich. Zu Kindern und Schwangeren sollte ein Sicherheitsabstand eingehalten werden, sonstige Vorsichtsmaßnahmen im Anschluss an die Untersuchung sind aufgrund der geringen eingesetzten Strahlendosis nicht erforderlich.
Wir sind für Sie da
Unsere Spezialisten für Nuklearmedizin.
Dr. Timo Spehl, MHBA
Facharzt für Radiologie / Facharzt für Nuklearmedizin
Dr. Spehl ist seit 2019 Facharzt im Radiologie Team